Bilder sind weit mehr als bloße Eyecatcher – richtig eingesetzt, unterstützen sie sowohl Ihre Leser:innen als auch Suchmaschinen wirkungsvoll. Mit Bild‑SEO sorgen Sie für klare Struktur, Nutzererlebnis und bessere Rankings in der Bildersuche.
🔧 Ihre 5 Schritte zum Bilder-SEO
- Sinnvolle Dateinamen:
Heben Sie Bilder aus Platzhaltern hervor – verwenden Sie beschreibende Dateinamen mit Bindestrichen, z. B. inselzeitung-mallorca-ausflug-alaro.jpg. So verbindet Google Ihr Bild direkt mit dem Kontext. - Alt‑Attribute aktiv nutzen:
Alt‑Texte helfen beim Verständnis für Screenreader und als Fallback, wenn Bilder nicht laden. Sie sollten kurz, präzise und keyword-relevant sein – etwa „Ausflug ins Alaró-Tal – Inselzeitung Mallorca“. - Bildunterschrift & Titel einfügen:
Nicht jedes Bild ist selbsterklärend. Eine kurze Bildunterschrift vervollständigt die Story und hilft dem User, den Kontext zu erfassen – gut für Usability und Theme‑Relevanz. - Optimale Dateigröße & Format:
- Bildgrößen: nicht größer als nötig – reduziert Ladezeit.
- Formate: .jpg für Fotos, .png oder .gif für Grafiken.
Ein responsiver Einsatz (z. B. 1.000×1.000 px) ist wichtig – größere Dateien bremsen SEO unnötig aus.
- Responsive & technische Auslieferung:
Nutzen Sie Plugins oder technische Tools, die Bilder responsiv ausliefern und automatisch in verschiedenen Größen bereitstellen – das verbessert Ladezeit und Google-Wertung.
✅ Fazit – so wirkt Bild-SEO wirklich:
- Bessere Auffindbarkeit in der Google-Bildersuche
- Schnellere Ladezeiten – bessere Nutzererfahrung
- Höhere Relevanz für Suchmaschinen durch Keyword‑Alignment
- Inklusivität für sehbehinderte Nutzer:innen
So sind Suchmaschinen in der Lage Ihre Bilder als Message zu „verstehen“